1. |
wie ein reh
03:35
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es wächst in dir
du siehst die stadt in der nacht
In der nacht
siehst was du has(s)t
ja komm‘ mal näher
niemand hätte es wirklich erwartet
der zuspruch leer
und was jetzt nicht ist
muss letztendlich auch gar nicht mehr werden
wenn du’s nicht willst
wenn du’s nicht willst
und wenn du scheinst
der zweifel fällt
ja so blüht, ja so blüht die zuversicht
was man damals gesagt hat
ist nicht mehr
worte gehn‘
die so viele nicht verstehen
was man damals gesagt hat
hat kein‘ Wert
worte gehen‘
die die menschen nie verstehen
es wächst in dir
du siehst die stadt
in der nacht
was du has(s)t
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2. |
deine hand
02:49
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deine hand
der klang kommt immer näher
im tal hinter dir liegt ein meer
im tal vor dir
die karte ist noch leer
doch du füllst sie mit jedem schritt den du gehst
und was fängst du jetzt an?
in dieser stunde der pein
musst vorwärts gehen
dich weiter drehen
lässt keinen taumel mehr zu
stößt die hemmung von dir
was jetzt noch bleibt
du bist soweit
bist so soweit
zu bestehen
selbst zu gehen
und auf die einsicht folgt der drang
auf die einsicht folgt der drang
auf die einsicht folgt der drang
auf die einsicht folgt der drang
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3. |
uhrwerk
03:33
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die verzweiflung und der anreiz der stille
ein zahnloses rad
verstoßen vom uhrwerk
und wo bist du jetzt?
und wo bist du jetzt?
das leben in seiner endlichkeit
ist nur ein mahnmal der vergänglichkeit
und für alle ewigkeit reicht ein augenblick
ein augenblick
das was mal war
was mal war
kehrt nie mehr zurück
nie mehr zurück
das was jetzt war, kehrt nie mehr zurück
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